Landeskunde am Freitag

Samstag, 29. Juni 2024, 14 Uhr
Führung: SCHWARZENBERG KASERNE – WEHRGESCHICHTLICHES MUSEUM
Mit: Dr. Thomas Mitterecker und Oberst Prof. Dr. Kurt Mitterer
Kosten: Kostenlos, freiwillige Spenden erbeten
Treffpunkt: Vor dem Haupteingang
Anmerkung: WICHTIG! Persönliche Anmeldung im Sekretariat der Landeskunde zwingend erforderlich für die Besuchserlaubnis in der Kaserne!

Vortrag

13. März 2024, 19.00 Uhr Romanischer Saal der Erzabtei St. Peter
Mag. Markus Bürscher M.A. (LIS): Max Gmachl – Priester, Gelehrter, Dichter, unbequemer Geist

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Veranstaltungen

Winter 2023 / Frühjahr 2024

AUSSTELLUNG · SPIELZEUGMUSEUM
Ab 13. März 2021, Bürgerspital
BAUKLOTZ, ZIEGEL, HOLZBAUSTEIN!

AUSSTELLUNG · KELTENMUSEUM – HALLEIN
Ab 9. Juli 2022, Keltenmuseum Hallein
KNOCHENLABOR – EIN INTERAKTIVER SCIENCE-ROOM

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Exkursion Franken

5. bis 10. Juni 2024
Unbekanntes Franken

  1. Tag: von Salzburg über Pappenheim, Weißenburg, Heilsbronn nach Erlangen
  2. Tag: Gößweinstein, Creußen, Kulmbach, Kronach
  3. Tag: Prichsenstadt, Iphofen, Volkach, eventuell Mainschifffahrt
  4. Tag: Zeil, Salzburg bei Bad Neuhaus, Münnerstadt, Bad Kissingen
  5. Tag: Aschaffenburg, Creglingen, Wertheim 6. Tag: Retourreise über Wolfram-Eschenbach

Informationen zur Anmeldung

Exkursionen

25. bis 27. Oktober 2024
Hohenems – St. Gallen – Ottobeuren
Preis p. P. im DZ: ca. 590 Euro , Preis p. P. im EZ: 630 Euro
Anzahlung 100.- Euro

29. November
Adventausflug
Lauffen / Bad Ischl Kaiservilla, Handwerksmarkt, Stadt mit Ingonda Hannesschläger und Jakob Reitinger (Geschäftsführer Tourismusverband und Kunsthistoriker, Kaiservilla sperrt für uns auf mit Führung)
Bus und Anmeldung: Kosten Bus + Eintritte und Führungen ca. 60.- Euro

Informationen zur Anmeldung

Vorträge im Frühjahr 2024

13. Dezember 2023, 19.00 Uhr Romanischer Saal der Erzabtei St. Peter
Mag. Sonja Führer und Mag. Wolfgang Wanko: Bücherverkäufe in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG
Die Wirtschaftskrise nach dem Ersten Weltkrieg, ein florierender Antiquariats- und Antiquitätenmarkt und die Erschließung der Bestände (Handschriften- und Inkunabelkataloge sowie Kunstinventare) waren die wesentlichen Faktoren, dass es auch im Benediktinerstift St. Peter in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zum Verkauf von Kulturgut gekommen ist. Der Vortrag bietet einen chronologischen Überblick und eine Übersicht über die verkauften Objekte, die beteiligten Personen und Firmen, versucht aber auch die Verkäufe aus unterschiedlichen Perspektiven (Denkmalschutz, Kulturgut als Kapital) zu beleuchten.

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